Aktuelles Ranking der Influencer im eCommerce.
War es vor einigen Jahren für Kunden von eCommerce Agenturen noch wichtig, möglichst einen Spezialisten für eine Plattform oder eine Welt wie zum Beispiel SAP, Microsoft oder IBM zu finden, um eine langjährige Beziehung mit den Agenturen einzugehen, hat sich dieses Bild in den letzten Jahren stark gewandelt.
Der von mir moderierte Talk zur Zukunft der Shopsysteme war eines der Highlights auf der E-Commerce Future Konferenz im Kölner Rheinenergie Stadion vergangenen Donnerstag. Mit dabei waren: Markus Baars (OXID), Jan Bömer (Shopware), Tobias Giese (Intershop), Hagen Meischner (Shopify) und Pavlos Tsulfaidis (Smartstore). Also Vertreter (fast) aller relevanten Systeme auf dem deutschen Markt.
Einmal nicht bei amazon gekauft und schon eine riesen Überraschung erlebt!
Plattformen wie Amazon, Facebook, Google Shopping, real.de, Zalando, Amazon Pay, Apple Pay und Paypal schieben sich zunehmend zwischen Dich und Deine Kunden. Davon profitieren diese und steuern den Markt nach ihren eigenen Regeln. Das Kartellamt ist außen vor, genauso wie die Verantwortlichen in Politik und Handel.
Du überlegst noch, ob es sich lohnt, „Mobile First“ zu denken? Vielen Shopbetreibern entgehen durch zu langes Zögern im Schnitt 50% der Opportunities für eine gute Conversion. Du versuchst immer noch, die Desktopvariante mit den überladenen Funktionen mobile auszuspielen? Damit verschwendest Du Geld. Denke anders herum. Du hast mit dem Mobile-First-Ansatz die Möglichkeit, Deinen Shop ganz neu zu denken. Viele Firmen, mit denen ich es zu tun habe, wollen aber nicht mit „weniger Funktionen“ starten, als sie schon jetzt im Shop haben. Dabei stellen sich die meisten aber einfach nicht die richtigen Fragen.