Einmal nicht bei amazon gekauft und schon eine riesen Überraschung erlebt!
Die Geschichte von real.de 2000 startete real.de noch mit dem Slogan „riesig einkaufen!“. Immerhin 17 Kategorien gab es damals. Lustig war die Idee, keine Produkte unter dem Shopping Link anzubieten, sondern kesse Sprüche wie: „Wundern…
Plattformen wie Amazon, Facebook, Google Shopping, real.de, Zalando, Amazon Pay, Apple Pay und Paypal schieben sich zunehmend zwischen Dich und Deine Kunden. Davon profitieren diese und steuern den Markt nach ihren eigenen Regeln. Das Kartellamt ist außen vor, genauso wie die Verantwortlichen in Politik und Handel.
Du überlegst noch, ob es sich lohnt, „Mobile First“ zu denken? Vielen Shopbetreibern entgehen durch zu langes Zögern im Schnitt 50% der Opportunities für eine gute Conversion. Du versuchst immer noch, die Desktopvariante mit den überladenen Funktionen mobile auszuspielen? Damit verschwendest Du Geld. Denke anders herum. Du hast mit dem Mobile-First-Ansatz die Möglichkeit, Deinen Shop ganz neu zu denken. Viele Firmen, mit denen ich es zu tun habe, wollen aber nicht mit „weniger Funktionen“ starten, als sie schon jetzt im Shop haben. Dabei stellen sich die meisten aber einfach nicht die richtigen Fragen.
Was bringt einen Kunden dazu, ein weiteres Mal in Deinem Onlineshop einzukaufen? Ganz einfach: Eine positive Erfahrung! Dafür gibt es verschiedene Faktoren wie ein günstiges Angebot, ein einfacher Bestellprozess, ein Markenerlebnis und viele mehr. Eines der letzten prägenden Ereignisse jedoch ist das Auspacken Deiner Ware.
Eigentlich kann man sich diese Frage mit etwas Abstand vom Tagesgeschäft in Teilen schon selbst beantworten. Für alle, die nicht genügend Abstand zum Tagesgeschäft haben, habe ich hier einmal ein paar mögliche Antworten zusammengestellt.
Vor einigen Monaten bin ich erstmals auf eine eCommerce Lösung im ASP.NET Bereich gestoßen. DotNET und damit Microsoft hat sich in den letzten Jahren ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert wenn es um das Internet ging. Angefangen vom IE über den IIS. Da es sich aber um ein Open Source System handelt wurde ich neugierig und habe mich etwas genauer damit auseinander gesetzt. Pavlos Tsulfaidis ist CEO der SmartStore AG und stellt sich meinen kritischen Fragen.