Käuferschutz braucht man das in Zeiten von amazon und PayPal eigentlich noch? Oder braucht man es gerade deshalb? Diese Frage trieb mich um und führte zu dem Interview mit Ulrich Hafenbradleinem der drei Geschäftsführer der Trusted Shops GmbH.
Was ist plenty eigentlich genau? Ein Shopsystem oder eine Warenwirtschaft? Viele Shopbetreiber stehen häufig mit diesem Fragezeichen vor mir. Ich habe daher einmal Steffen von plentymarkets gebeten uns einmal aufzuklären:
Amazon hat den Online-Shop GourmetStern ohne nachvollziehbare Gründe von 05.10. bis zum 27.10., wegen einer Identitätsüberprüfung, vom Handel ausgeschlossen.
Jeden Tag tauchen neue Fragen rund um amazon auf. Viele Händler sind verunsichert oder noch nicht bereit sich den neuen Herrausforderungen zu stellen. Was liegt da näher als einen der renomiertesten amazon-Experten Adrian Hotz einmal detailiert zu befragen:
Ich bin seit vielen Jahren amazon Nutzer und zwar als Käufer und Verkäufer. Vor ein paar Jahren habe ich mich jedoch als Verkäufer zurück gezogen. Meine Frau führt das Geschäft seitdem erfolgreich weiter. 95% des Umsatzes werden dabei, über amazon, mit Eigenmarken erzielt.
Während etailment berichtet, dass ganze 38,1 Prozent des Umsatzes der Top-1.000 nur von 10 Unternehmen in Deutschland erwirtschaftet werden und sich alle nur auf das Bashing von amazon konzentrieren, geht die alibaba Group aus dieser Position als sprichwörtlicher lachender Dritter hervor. Denn derzeit erwirtschaften die Chinesen mehr als Amazon und eBay zusammen.
Das Vorgehen Amazon´s in Bezug auf Onlinehändler, die über Amazon Market Place verkaufen, steht regelmäßig in den Schlagzeilen.