Plattformen wie Amazon, Facebook, Google Shopping, real.de, Zalando, Amazon Pay, Apple Pay und Paypal schieben sich zunehmend zwischen Dich und Deine Kunden. Davon profitieren diese und steuern den Markt nach ihren eigenen Regeln. Das Kartellamt ist außen vor, genauso wie die Verantwortlichen in Politik und Handel.
Du überlegst noch, ob es sich lohnt, „Mobile First“ zu denken? Vielen Shopbetreibern entgehen durch zu langes Zögern im Schnitt 50% der Opportunities für eine gute Conversion. Du versuchst immer noch, die Desktopvariante mit den überladenen Funktionen mobile auszuspielen? Damit verschwendest Du Geld. Denke anders herum. Du hast mit dem Mobile-First-Ansatz die Möglichkeit, Deinen Shop ganz neu zu denken. Viele Firmen, mit denen ich es zu tun habe, wollen aber nicht mit „weniger Funktionen“ starten, als sie schon jetzt im Shop haben. Dabei stellen sich die meisten aber einfach nicht die richtigen Fragen.
Was bringt einen Kunden dazu, ein weiteres Mal in Deinem Onlineshop einzukaufen? Ganz einfach: Eine positive Erfahrung! Dafür gibt es verschiedene Faktoren wie ein günstiges Angebot, ein einfacher Bestellprozess, ein Markenerlebnis und viele mehr. Eines der letzten prägenden Ereignisse jedoch ist das Auspacken Deiner Ware.
Eigentlich kann man sich diese Frage mit etwas Abstand vom Tagesgeschäft in Teilen schon selbst beantworten. Für alle, die nicht genügend Abstand zum Tagesgeschäft haben, habe ich hier einmal ein paar mögliche Antworten zusammengestellt.
Vor einigen Monaten bin ich erstmals auf eine eCommerce Lösung im ASP.NET Bereich gestoßen. DotNET und damit Microsoft hat sich in den letzten Jahren ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert wenn es um das Internet ging. Angefangen vom IE über den IIS. Da es sich aber um ein Open Source System handelt wurde ich neugierig und habe mich etwas genauer damit auseinander gesetzt. Pavlos Tsulfaidis ist CEO der SmartStore AG und stellt sich meinen kritischen Fragen.
Es gab in den letzten Monaten seit dem Verkauf von commercetools an Rewe Digital viele Gerüchte. Diese lauteten in etwa: „Der Kernel ist von Rewe aufgeblasen worden um in die Vergleichslisten von Forrester aufgenommen zu werden oder in Berlin sitzen nun alle PHP Entwickler nur am REWE Projekt und natürlich zu guter Letzt die verkommen zu einer Software rein für den Lebensmitteleinzelhandel. Also höchste Zeit um mich mal am Rande der K5 mit Dr. Roman Zenner einem der bekanntesten E-Commerce-Experten und mittlerweile seit fast 2 Jahren Industry Analyst & Content Writer bei der Rewe Digital Tochter Commercetools zu treffen.
Natürlich aus meinem Influencer Ranking. Aber das sehen nicht alle so! Hier mal ein Auszug eines Abonentenkommentar:“Wie kann man denn eine valide Verbindung zwischen dem Kloud-Score und den SEO-Kenntnissen herstellen?