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Die letzten schwarzen Tage waren der Höhepunkt der Weihnachtssaison. Für Händler und Werbetreibende ist es jedoch wichtig, die Cyber Week rund um Black Friday nicht als ein einzelnes Ereignis zu sehen, sondern im Kontext des gesamten Weihnachtsgeschäfts. Außerdem gilt: Das Saisongeschäft ist nach der Bescherung nicht vorbei. Es ist noch kein Licht am Ende des Shoppingtunnels in Sicht.
Zwar beginnt die Weihnachtszeit für Händler bereits Ende September, die Hochsaison wird aber mit dem Black Friday und der Cyber Week Ende November eingeläutet. Die Relevanz des weltweiten Aktionstages steigt auch hierzulande merklich: Das höchste Google-Suchvolumen in der Weihnachtssaison der letzten zwei Jahre verzeichnete jeweils der Black Friday. Mit 20 Prozent weniger Einkaufstagen zwischen der Cyber Week und Weihnachten als im Jahr 2018 werden die Verbraucherausgaben sich dieses Jahr sogar noch stärker auf die Aktionswoche konzentrieren.
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Die Saison geht auch nach Weihnahten einfach weiter
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62 Prozent der Verbraucher in Deutschland gehen in den ersten drei Wochen nach Weihnachten einkaufen. Die Shopping-Saison ist somit auch nach Cyber Week und Bescherung an Weihnachten noch lange nicht vorbei. Dies belegen auch ein Suchanfragenwert, der in den drei Wochen nach Weihnachten im Vergleich zum durchschnittlichen Suchvolumen von Januar bis Oktober täglich um durchschnittlich 24 Prozent erhöht ist, und Studien zum Einsatz von Gutscheinen und Weihnachtsgeld. Letztere haben gezeigt, dass 44 Prozent der deutschen Verbraucher die oftmals freie Zeit nach Weihnachten nutzen, um ihre Gutscheingeschenke einzulösen, während 27 Prozent in diesem Zeitraum Geldgeschenke ausgeben. Die Kunden auch nach Weihnachten noch anzusprechen und zu erreichen ist daher ein kritischer Faktor für Händler, um Umsatzpotenziale nicht zu verschwenden. Besonders vor dem Hintergrund, dass der Cost per Click (CPC) nach Weihnachten bei einem nahezu gleichbleibenden Suchvolumen sinkt, zahlt sich dieser Wissensvorsprung schnell aus.
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Lokale Suche: Zwischen den Jahren und darüber hinaus bieten sich dem stationären Handel erhöhte Chancen
In der Nachweihnachtszeit nimmt die lokale Onlinerecherche zu, um im stationären Handel zu shoppen.10 Aber nicht nur die Tage nach Weihnachten animieren zum Offlinekauf: Über die gesamte Saison hinweg verzeichnen die Suchanfragen nach Stores in der Nähe einen deutlichen Anstieg mit Peaks an Samstagen sowie in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester und an den ersten Tagen im neuen Jahr.11 Laut einer Umfrage freuen sich Konsumenten auf ein stressfreies Einkaufen in der Nachweihnachtszeit, in der es auf den Straßen wieder ruhiger zugeht.12
Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie potenziellen Kunden ein kanalübergreifend optimiertes Erlebnis gewährleisten. Nutzen Sie dazu das Tool Grow my Store, um sowohl online als auch stationär optimal aufgestellt zu sein.
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Nach Weihnachten und einer ausgiebigen Onlinerecherche kauft mit 70 Prozent ein Großteil der Konsumenten Kleidung und Schuhe sowie Unterhaltungselektronik. Bei letzterem Produktsegment neigen insbesondere ROPO-Kunden, also Kunden, die online recherchieren und offline dann einen Kauf tätigen, dazu, höherpreisige Produkte zu erwerben.
Ein weiterer Faktor, den Händler im Auge behalten sollten, ist der Anstieg der mobilen Suchanfragen in der Shopping-Saison und eine dahin gehende Optimierung ihrer Kampagnen. Auch die In-Store-Suche via mobilem Endgerät gewinnt in der Shopping-Zeit an Bedeutung. Kunden informieren sich und stellen Vergleiche mithilfe ihres Smartphones im Geschäft an. Händler können sich bestens darauf einstellen, indem sie beispielsweise ihren Store optimieren und den Kunden schon vor der Suche Informationen liefern.
Merken Sie sich also: Die Weihnachtseinkaufssaison beginnt früh, dauert aber auch länger und endet nicht nach dem zweiten Weihnachtstag.
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