Frau Bundeskanzlerin, Digitalisierung ist kein Projekt!

19. September 2019
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Bundeskanzlerin Angela Merkel während ihrer Keynote, bevor mit dem Forum „Digitale Gesundheit für Morgen: Präziser forschen und behandeln“ der Digital-Gipfel 2017 ausklang.

© BMWi/Maurice Weiss

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Bundesregierug schaufelt erneut ein Milliarden-Grab

Die Bundesregierung hatte bereits 2015 im Kabinett beschlossen die Soft- und Hardware aller Bundesbehörden zu vereinheitlichen. Die Kosten explodierten dann von einer Milliarde auf über 3,5 Milliarden. Das diese komplexe Aufgabe nicht zu schätzen ist, musste die Regierung schon vor Beginn des Projektes wissen. Jetzt aber ist Horst Seehofer, als Innenminister ein Riesen Fauxpas unterlaufen, der uns Steuerzahlern wieder Milliarden kostet.

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Quelle: Henning Schacht

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In einem Bild-Interview äußerte er sich gegenüber der Bild „Die Digitalisierung sei eben „eine Herkulesaufgabe“, jetzt aber wisse die Regierung, „wo wir stehen und was zu tun ist“.

Hier rennt er mit offenem Visier in unser aller Unglück. Er ist weder in der Laage solch komplexe Aufgaben zu verstehen noch diese richtig voranzutreiben. Wann bekommen wir in Deutschland endlich fähige Minister? Und wann können wir Minister für solche fatale Selbstüberschätzung auf Kosten des Staates haftbar machen?

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Die Bundesregierung hat sich mal wieder verschätzt.

In meinem neuen Buch „Digitalisierung ist kein Projekt„, das am 21. Oktober 2019 erscheint, gehe ich nicht nur auf die vielen Desaster-Projekte der Regierung und großer Konzerne ein. Ich zeige Auswege auf wie wir vorhandenes Wissen nutzen können, um Projekte zukünftig anders anzugehen und nicht mehr so oft zu scheitern und wenn überhaupt dann nicht gleich immer das Budget um einige Hundert Prozent zu überziehen. Ganz nebenbei gebe ich auch eine Prognose auf Basis meiner Erkenntnisse zum Datum der offiziellen BER Eröffnung ab.

 

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