dCommerce Definition

12. August 2019
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Die Grenzen zwischen online Commerce also dem eigentlichen eCommerce und offline verschwinden immer schneller. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten, die durch den Begriff eCommerce zu sehr eingeschränkt werden. Wenn alle digitalen Kanäle miteinander verschmelzen dann braucht es eine Begrifflichkeit, die das Denken nicht einschränkt: dCommerce bildet die logische Evolutionsstufe des Commerce an sich.

Kunden erwarten “ein” Einkaufserlebnis. Es ist Ihnen egal ob Sie etwas online bestellt haben und im Laden umtauschen oder in den Laden gehen und es dort oder von daheim online bestellen. Dem Kunden ist es egal, ob der Vertrieb in der ehemaligen offline Welt Incentiviert wird oder die Marketingbudgets aufgeteilt werden. Warum sollte der Facebook-Gutschein für den Online Store nicht im Laden einzulösen sein? Wieso sollte der Fahrradverkäufer nicht im Laden genau wissen welches Rad Du letztes Jahr online gekauft hast und sofort das richtige Ersatzteil bereithalten ohne das Du Deine Seriennummer benötigst? 

Aus Sicht des Kunden ist alles, was das Einkaufserlebnis unnötig Kompliziert macht einfach nicht mehr verständlich. Und recht hat er, es ist heute technisch alles einfach miteinander zu verknüpfen egal ob App, Internetseite, Ladenlokal oder Callcenter.

Und dies ist nur der Anfang vom Zeitalter des dCommerce. Ich habe mich daher entschlossen einen neuen Blog “dCommerce.blog” ins Leben zu rufen und meinen alten eCommerce Blog “dietmar.de” auslaufen zu lassen. Sicherlich wird es sich in diesem Blog auch noch einige Zeit um das Thema eCommerce isoliert gehen, die Zukunft sehe ich aber klar im dCommerce. dCommerce steht für “Digital Commerce” und wurde als Begriff erstmals 2016 in Deutschland in einem größeren Rahmen in Olaf Kohlbrücks etailment.de geprägt.

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